Der Hollersee

Der Hollersee ist ein künstlich angelegter Stausee, durch den ein Teil des Hollerbachs Richtung Morre fließt.

Der See und der umgebende Wald bieten Lebensraum für eine Reihe von Wassertieren und Insekten. Besonders beliebt ist der See bei Joggern, Spaziergängern und Anglern.

1971 ließ die Stadt Buchen von Fachleuten ein Gutachten zur Anlage eines kleinen Stausees erstellen. Damit sollte vorallem der Fremdenverkehr in und um Buchen gefördert werden.

Das Gelände im Hollerbacher Tal oberhalb des Schwimmbades wurde als geeigneter Standort auf Grund von Lage, Bodenbeschaffenheit und Möglichkeiten des Dammbaus ausgewählt.

Mitte der 1970er Jahre begann die Stadt Buchen mit dem Bau des Sees. Anfang der 1980er Jahre begann der Fischeinsatz und die Befischung. Der Angelverein, der sich bis heute um den See kümmert, wurde gegründet.

 

Ein flacher Stein hüpft über das Wasser

Steine ditschen

Das Spiel ist bereits seit der römischen Kaiserzeit dokumentiert. Schon damals ließen Kinder am Strand Steine über‘s Wasser hüpfen. Auch die Eskimos und die Beduinen kennen das Spiel und benutzen Eis bzw. Sand als Untergrund.

Um möglichst viele Hüpfer zu erreichen, muss der Stein möglichst flach sein und in einem Winkel zwischen 0 und 45° geworfen werden. Den Weltrekord hat seit September 2013 Kurt Steiner mit 88 Sprüngen. Dabei überbrückte er eine Distanz von fast 100 Metern.

Wie oft kannst Du den Stein über die Wasseroberfläche hüpfen lassen?

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